MG Pomaden Tokei-Ihto Firm 110ml

Tokei-Ihto: Die natürliche Pomade für den Wild West-Look

• Mittelfester Halt
• Leichter Glanz
• Natürliche Inhaltsstoffe
• Unverwechselbarer Duft
• Handgefertigt in Berlin

Die Tokei-Ihto Pomade von MG Pomaden ist der perfekte Begleiter für alle, die auf der Suche nach einem natürlichen Stylingprodukt mit festem Halt sind. Die mittelfeste Pomade lässt sich einfach und ohne großen Widerstand aus der schwarzen Weißblechdose entnehmen und zwischen den Händen verreiben. Dank hochwertiger Inhaltsstoffe wird das Haar nicht nur gestylt, sondern auch gepflegt.

Die Tokei-Ihto Pomade ist ein weiteres Meisterwerk aus der MG Pomaden Homebrew Küche in Berlin, deren Gründer Michael Gillert ein großer Wild West Fan und Pomadesüchtiger ist. Die handgefertigte Pomade im Wild West Design ist ein Blickfang in jedem Badezimmer. Das Indianer-Motiv auf der Dose ist handgezeichnet und fügt sich perfekt zu den anderen MG Pomaden im Wild West Design.

Der Halt der Tokei-Ihto Pomade ist zwischen mittel und fest, was sie zum perfekten Begleiter für ausgefallene Frisuren macht, die den ganzen Tag über halten müssen. Dabei verleiht die Pomade einen leichten Glanz, der dem Haar eine seidige Optik verleiht. Der Duft ist unverwechselbar: Er erinnert an eine blühende Prärie, mit Noten von Holz, Leder und Honig. Der Duft ist dezent herb, leicht blumig und zitrisch.

Die Tokei-Ihto Pomade von MG Pomaden ist frei von Emulgatoren, Alkoholen, Farb- und Konservierungsstoffen, Silikonen und Mikrowachsen und basiert auf natürlichen Inhaltsstoffen, welche die Haut und die Haare nicht angreifen, sondern pflegen. Durch die hochwertigen Inhaltsstoffe ist das Verarbeiten der Pomade einfach und angenehm. Die Pomade lässt sich gut verteilen und gibt dem Haar Struktur und Halt.

Die Tokei-Ihto Pomade von MG Pomaden ist in einer schwarzen Weißblechdose mit Schraubverschluss verpackt und enthält 110 ml des natürlichen Stylingprodukts. Die Pomade wird in Deutschland von Hand hergestellt und ist ein Qualitätsprodukt, das für den authentischen Wild West-Look sorgt.

Auch gibt es immer eine kleine Geschichte zu jeder Pomade. Hier ist die des Tokei-Ihtos :

Schon sehr lange vor dem vermuteten Dorf ließ er seine edle Fuchsstute in den Schritt fallen und hielt das weiße Fell als Parlamentärflagge nach oben. Er musste davon ausgehen, dass er längst ausgespäht wurde. In diesen Zeiten war es besser, auf Nummer sicher zu gehen. 

Seit Stunden ritt er schon einsam durch diese scheinbar eintönige Landschaft der nordamerikanischen Plains zu Füßen der Rocky Mountains. Ebenso wie die Indianer hatte er von klein auf gelernt, sich die Eigenheiten der Landschaft zunutze zu machen. Und so ritt er stets in den Tälern und vermied es, über die Bodenwellen zu reiten. Doch allen Vorsichtsmaßnahmen zum Trotz, da waren sie! Und schon war er von fünf großgewachsenen Indianern umgeben. Er war sich sicher, nur das weiße Fell rettete ihm das Leben. Man eskortierte ihn zum Dorf. Drei vorn, er in der Mitte und zwei bildeten die Nachhut. Eine Flucht schien aussichtslos, aber er durfte auch nicht fliehen. Würde er ihm endlich persönlich gegenüberstehen? Er hatte so viele Geschichten in der Grenzregion über ihn gehört. Nach einer weiteren Stunde erreichten sie das Dorf und der Anführer der fünf Indianer hieß ihn absitzen. Sofort kümmerte sich ein Knabe um sein Pferd. Der Anführer zeigte auf ein Zelt in der Mitte des Dorfes, das größer und auffälliger bemalt war, als die anderen. Vor dem Zelteingang stand die mit vielen Skalpen geschmückte Trophäenstange. 

Da trat er heraus. Kein Zweifel – das musste Tokei-Ihto sein! Fast zwei Meter groß, schlank, kräftig und sehnig. Die langen, schwarzen Haare nach Dakota-Art zu Zöpfen gescheitelt. Auf seiner Brust waren die typischen Narben des bestandenen Sonnentanzes zu sehen. Er hatte ihn endlich gefunden, Tokei-Ihto, den jungen Kriegshäuptling einer kleinen Stammesabteilung der Sioux, ihn, der im Alleingang ein Fort der Armee niedergebrannt hatte.

Die Sonnte brannte schon ziemlich heiß an diesem Frühlingstag. Der Wind strich sanft über die Bodenwellen und brachte den Duft des nahegelegenen Zedernwaldes und der blühenden Prärie mit. Riechst du die vom Wind flatternde Zeltplane? Die Pferdeherde im Gatter?

Spüre die Freiheit einer längst vergangenen Welt!