Bartöl

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    Was ist Bartöl?

    Um Barthaar und Gesichtshaut zurückzugeben, was du ihnen bei der Wäsche an Fett und Feuchtigkeit entzogen hast, kannst du ein Bartöl benutzen. Die edlen Tropfen in den kleinen Fläschchen verströmen nicht nur einen verführerischen Duft, sondern pflegen deine Gesichtshaut und machen deine Barthaare weich. Auch verleihen sie ihnen einen natürlichen Schimmer. Dafür verantwortlich ist das nährende Basis- oder Trägeröl, oftmals Jojoba-, Traubenkern-, Mandel- oder Arganöl.

    Für den individuellen Duft zeichnen die stark verdünnt zugesetzten ätherischen Öle verantwortlich, die frisch wie Pfefferminze oder Zitrone, warm wie Orange oder Zimt, exotisch wie Patschuli, erdig wie Wurzeln sein können. Nicht zuletzt bildet Bartöl einen sanften Schutzfilm, der dich vor negativen Umwelteinflüssen schützt – und sogar den Alterungsprozess verlangsamen kann. Bartöl wendest du sparsam an. Bei einem Dreitagebart etwa reichen zwei bis drei Tropfen. Diese Menge träufelst du dir in die Handfläche und massierst sie erst dann behutsam in die Barthaare ein. Nachdem du das Bartöl verteilt hast, kannst du es, gerade bei einem längeren Bart, behutsam mit dem Bartkamm vom Ansatz bis zu den Spitzen gleichmäßig einkämmen und dabei gleichzeitig deinen Bart in Form bringen.