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PhullcutzPhullcutz
Ekzeme in Bart und Haar!

Ekzeme in Bart und Haar!

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Barbier & Gründer

Leon Phull

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Hey, Ich bin Leon! ❤️ Ich bin der kreative Kopf hinter Phullcutz und leidenschaftlicher Barbier in Frankfurt. Mein Herz schlägt für faszinierende Cutz, Fades & die besten Produkte für den selbstbewussten Mann.

Inhalte

Inhaltsverzeichnis

    1. Vorwort
    2. Definition, Ekzem, was ist das?
    3. Was sind mögliche Ursachen für Ekzeme?
    4. Was sind mögliche Symptome für Ekzeme?
    5. Verschiedene Arten von Ekzemen
    6. Die Behandlung von Ekzemen
    7. Fazit

 

 

1. Vorwort

Wenn es um Hautprobleme geht, kann ein Ekzem eine echte Plage sein. Es ist nicht nur unangenehm und unansehnlich, sondern kann auch ernsthafte langfristige Auswirkungen auf dein Haar und deine Gesichtsbehaarung haben! Von Ekzemen in Bart und Haar hört man normalerweise nicht oft, wenn überhaupt. Es wird nicht so viel darüber gesprochen, weil die meisten Menschen denken, dass Ekzeme nur ein Problem der Haut sind, obwohl sie sich genauso leicht auf das Gesicht ausbreiten und dort Juckreiz und Rötungen verursachen können.

 

2. Definition, Ekzem, was ist das?

Bart- und Haarekzeme sind eine Form von Hauterkrankung/Hautentzündung, die zu Trockenheit und Juckreiz führen können, typischerweise im Gesicht, auf der Kopfhaut und um den Hals.

 

Es kann jeden Bereich des Körpers mit Haarfollikeln betreffen, einschließlich Augenbrauen, Schnurrbart, Koteletten und Kinn. Bei Menschen mit Ekzemen kann es zu Rötungen, Schuppung, Krustenbildung, Juckreiz oder Rissen in der Gesichtshaut kommen. Weitere extremere Symptome sind brennende oder stechende Empfindungen, die nachts, nach dem Duschen oder Sport schlimmer sind, wie auch verkrustete Beulen an den betroffenen Stellen. In einigen Fällen kann es sogar zu dauerhaftem Haarausfall kommen!

 

Ekzeme im Bart- und Haarbereich können außerdem zu Flecken mit Verfärbungen oder schütterem Haar führen. Anzeichen für ein Ekzem sind Rötungen in den oben genannten Bereichen, Juckreiz, der nach dem Kratzen nicht abklingt, schuppige Flecken auf der Haut, schuppige Haut um den Haaransatz oder im Bartbereich und mit Flüssigkeit gefüllte Beulen sein. Es kann auch dazu führen, dass Ihr Gesichtshaar brüchig wird.

 

Keine Angst, ein Ekzem ist nicht ansteckend, kann aber sehr unangenehm sein und in schweren Fällen zu großer Verlegenheit führen. Wenn du unter einem Ekzem im Gesicht oder auf der Kopfhaut leidest, solltest du auf jeden Fall mit deinem Arzt über mögliche Behandlungen sprechen.

 

3. Was sind mögliche Ursachen für Ekzeme?

Leidest du unter hartnäckigen Ekzemflecken in deinem Bart und deinen Haar? Fühle dich nicht alleine, leider ist dies ein häufiges Problem, mit dem viele Menschen konfrontiert sind. Die gute Nachricht ist jedoch, dass es Möglichkeiten gibt, diesen Zustand zu verstehen und zu behandeln. Ekzeme an Bart und Haaren können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter umweltbedingte Auslöser, genetische Faktoren, Lebensgewohnheiten und vieles mehr. Ich gehe als nächstes auf die Ursachen von Ekzemen an Bart und Haaren ein und erklären, wie sie entstehen.

 

Eine der häufigsten Ursachen für ein Ekzem im Bart oder im Haar ist eine allergische Reaktion auf bestimmte Stoffe in Shampoos, Sprays und anderen Produkten, die auf der Kopfhaut oder im Bart verwendet werden. Zu diesen Allergenen können Duftstoffe, Konservierungsmittel oder Farbstoffe gehören, die zum Färben der Produkte verwendet werden. Manche Menschen reagieren auch empfindlich auf bestimmte Inhaltsstoffe in Hautpflegeprodukten, was zu einem Gesichtsekzem führen kann. Wenn du vermutest, dass eine Allergie die Ursache für deine Hautreizung ist, versuche doch einmal, diese potenziellen Allergene aus deiner Routine zu streichen, und beobachte die Veränderungen, die sich ergeben.

 

Eine weitere Ursache für Ekzeme können Reaktionen vom Typ Kontaktdermatitis sein. Diese treten auf, wenn etwas die Haut über einen längeren Zeitraum direkt berührt oder bei Kontakt mit der Haut Reizungen hervorruft. Beispiele hierfür sind enge Mützen, Schals oder Kragen, die am Gesicht reiben, sowie zu enge Frisuren wie Zöpfe oder Pferdeschwänze, die zu sehr an der Kopfhaut ziehen. Das Tragen leichter statt dicker Kleidungsschichten hilft, Kontaktreizungen auf der Haut zu vermeiden, die durch das Reiben von Kleidungsschichten aneinander oder direkt an der Haut entstehen.

 

Man geht davon aus, dass die Ekzeme eine genetische Komponente haben, die das Erkrankungsrisiko erhöht, vor allem, wenn jemand in der Familie vor dir an dieser Krankheit gelitten hat. Darüber hinaus können umweltbedingte Auslöser wie Hitze/Kälte im Freien (vor allem in den kalten Wintermonaten), extreme, zu schnell auftretende Wetterumschwünge, sowie Stress eine Rolle bei der Verschlimmerung der Ekzem-Symptome spielen.

 

Ein Ekzem beginnt oft mit einer Rötung der betroffenen Stelle aufgrund einer Entzündung, die durch die körpereigene Immunreaktion verursacht wird, mit der versucht wird, Reizstoffe abzuwehren. Dies kann zu einer Austrocknung der betroffenen Stelle führen, gefolgt von Juckreiz und Schuppenbildung, wodurch die Epidermis-Schicht aus schützenden Hautzellen weiter geschwächt wird und im Laufe der Zeit anfälliger für weitere Reizungen wird, was zu einem noch schlimmeren Aufflackern (Symptomen) führt. In einigen Fällen, in denen das Ekzem über einen längeren Zeitraum ohne angemessene Behandlung fortbesteht, besteht sogar das Risiko, dass bakterielle Infektionen, die durch die chronische Entzündung oder das Wegkratzen der schützenden Epidermisschichten hervorgerufen wird, auftreten. Das führt dazu, dass die bereits problematischen Bedingungen zusätzlich zu den bereits bestehenden unangenehmen Symptomen der Ekzeme noch verschlimmert werden können.

 

Insgesamt gibt es mehrere Ursachen dafür, warum jemand ein Gesichtsekzem entweder auf der Kopfhaut/Haaransatz oder im Gesicht/Bartbereich entwickelt. Dazu gehören potenzielle Allergien/Empfindlichkeiten gegenüber bestimmten Hautpflegebestandteilen in kosmetischen Produkten, die wir ständig verwenden, sowie potenzielle Kontaktreizungen, die durch zu enge Kleidung verursacht werden, die andauernd über längere Zeiträume an diesem empfindlichen Bereich getragen wird. Das führt dazu, dass die Empfindlichkeit/Rötung mit der Zeit immer schlimmer wird, es sei denn, es werden geeignete Behandlungsmethoden in das tägliche Leben integriert, wie z. B. die Verringerung des Stressniveaus und das Ausprobieren verschiedener Hautpflegebestandteile, bis man etwas findet, das für die eigenen besonderen Empfindlichkeiten geeignet ist. Auch das Tragen von lockerer Kleidung und das Vermeiden von längeren Aufenthalten bei extremen Wetterbedingungen, wann immer dies möglich ist, verringert das Risiko für Ekzeme.

 

Das Ziel ist es also diese empfindlichen Gesichtsregionen möglichst unberührt zu lassen, während sie gleichzeitig ausreichend Atmungsfreiraum haben, damit sie nicht zu stickig in zu heißen Umgebungen werden und genügend Luftzirkulation um sie herum zugelassen wird. So wird eine weitere Verschlimmerung der bereits sensibilisierten Regionen verhindert!

 

4. Was sind mögliche Symptome für Ekzeme?

Nachdem wir jetzt verstanden haben, wie es zu Ekzemen kommen kann, stellt sich natürlich die Frage, wie sieht das Ganze aus, wie erkennst du solche Ekzeme?

 

Zu den Symptomen von Ekzemen an Haaren und Bart gehören starker Juckreiz, Rötungen und Schuppenbildung. Das Ekzem ist gekennzeichnet durch entzündete, juckende, trockene, schuppige und ledrige Hautstellen. Diese Flecken können sich durch übermäßiges Kratzen oder Reiben der betroffenen Stelle verdicken. Manchmal erscheinen kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Beulen auf der Haut.

 

Zusätzlich zu diesen allgemeinen Symptomen kann es bei Ekzemen im Haar- und Bartbereich zu Haarbruch kommen, der durch Kratzen oder Reiben der Kopfhaut oder des Gesichts verursacht wird. Die Haut einer Person kann auch übermäßig empfindlich auf Haarstylingprodukte wie Gele und Haarsprays reagieren. Wenn eine Person bereits entzündete Bereiche um die Ohren oder über den Augen entwickelt hat, kann dies die Symptome eines Ekzems auf der Kopfhaut oder im Gesicht weiter verschlimmern.

 

In schwereren Fällen von Ekzemen im Haar- und Bartbereich können sich große Schuppen auf der Kopfhaut bilden, die zu vorübergehender Kahlheit führen können, wenn sie weggekratzt oder stark abgerieben werden. Zusätzlich zu diesem Problem kann es zu Entzündungen entlang der Gesichtshaarfollikel kommen, die zu schmerzhaften Knoten darunter führen, die als Follikulitis bezeichnet werden. Die Haut kann trocken und verkrustet werden, was zu einem unangenehmen Gefühl führen kann, wenn man versucht, sich durch den Bart zu bürsten oder das Haar zu kämmen.

 

Insgesamt ist es wichtig, dass Betroffene mit Ekzemen im Haar- und Bartbereich einen Arzt aufsuchen, damit sie geeignete Ratschläge zu Ernährungsumstellungen, Behandlungsmöglichkeiten, Änderungen des Lebensstils und Techniken zur Stressreduzierung erhalten, die viel dazu beitragen können, das durch Ekzemschübe in diesen besonderen Körperbereichen verursachte Leiden zu lindern.

 

5. Verschiedene Arten von Ekzemen

Es gibt drei Hauptarten von Ekzemen, die sowohl Haare als auch Bärte betreffen können: seborrhoische Dermatitis, Kontaktdermatitis und atopische Dermatitis.

 

Seborrhoische Dermatitis ist eine häufige Erkrankung der Kopfhaut und des Bartes, die durch eine Überwucherung eines hefeartigen Pilzes namens Malassezia globosa verursacht wird. Zu den Symptomen gehören schuppige Flecken auf der Kopfhaut oder im Bartbereich, fettige rötlich-braune Flecken oder Schuppen mit Juckreiz oder brennenden Empfindungen. Die Behandlung umfasst medikamentöse Shampoos mit antimykotischen oder kortisonhaltigen Cremes, die den Juckreiz lindern, die Schuppenbildung reduzieren und die Entzündung kontrollieren.

 

Kontaktdermatitis ist eine Hautreaktion auf einen Reizstoff, der in der Regel durch Chemikalien in Haarstylingprodukten wie Haarsprays, Gelen, Färbemitteln und Relaxern verursacht wird. Zu den Symptomen gehören Rötungen, Schwellungen, Stechen oder Brennen an den betroffenen Stellen sowie mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen, die unbehandelt trocken und schuppig werden können. Die Behandlung umfasst den Verzicht auf reizende Haarpflegeprodukte oder den Wechsel zu sanfteren Alternativen sowie die Verwendung von Hydrocortison-Cremes zur Linderung von Juckreiz und Entzündungen.

 

Atopische Dermatitis ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die typischerweise in der frühen Kindheit beginnt, aber in jedem Alter auftreten kann. Sie ist durch juckende rote Hautausschläge gekennzeichnet, die durch Kratzen schuppig oder blasig werden können. Die Erkrankung kann an jeder Stelle des Körpers auftreten, auch auf der Kopfhaut und im Bartbereich, tritt aber am häufigsten im Gesicht und am Hals auf. Die Behandlung umfasst die Kontrolle der Symptome durch Antihistaminika (zur Verringerung des Juckreizes), topische Steroide (zur Verringerung der Entzündung), lindernde Feuchtigkeitscremes (als Ersatz für natürliche Öle) und die Vermeidung von Auslösern wie Umweltallergenen, Hausstaubmilben oder Haustierfell.

 

6. Die Behandlung von Ekzemen

Wie viele von uns wissen, kann ein Ekzem in Haaren und Bart ein frustrierender und peinlicher Zustand sein. Menschen, die unter Kopfhaut- und Gesichtsekzemen leiden, wissen, wie schwierig es sein kann, einen gesunden Haarschopf zu erhalten. Diese chronische, entzündliche Hauterkrankung zeichnet sich durch rote, juckende, schuppige Flecken aus, die rissig werden und Flüssigkeit absondern können, was schließlich zu Haarausfall führt.

 

Zunächst ist es wichtig, die Ursache für dein Ekzem zu ermitteln. Ein Dermatologe kann helfen, die Art deines Ekzems zu diagnostizieren und Behandlungsmöglichkeiten zu empfehlen. Die Identifizierung möglicher Auslöser, wie bestimmter Produkte oder Umweltfaktoren, kann dir auch helfen, künftige Schübe zu reduzieren.

 

Glücklicherweise gibt es einige wirksame Behandlungsmethoden, die helfen können, die Erkrankung in den Griff zu bekommen und eine Verschlimmerung zu verhindern.

 

So kann beispielsweise die Verwendung eines sanften Shampoos für die tägliche Reinigung dazu beitragen, die Reizung zu verringern. Spezielle Shampoos und Pflegespülungen für Menschen mit Ekzemen sind äußerst hilfreich, um die Kopfhaut und Gesichtshaut mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu beruhigen. Zusätzlich ist die tägliche Anwendung eines feuchtigkeitsspendenden Öls oder einer Creme sehr nützlich, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Produkte, die kolloidales Hafermehl, Salicylsäure, Teebaumöl, Aloe Vera oder Menthol enthalten, können Entzündungen und Juckreiz, die mit der Erkrankung einhergehen, lindern.

 

Aloe-Vera-Gel beispielsweise ist bei der Behandlung von Ekzemen vorteilhaft, da es den Juckreiz lindert und hilft, die entzündete Haut zu beruhigen. Vermeide zusätzlich Seifen, die stark parfümiert sind oder Sulfate enthalten - diese Inhaltsstoffe können die Haut auf deiner Kopfhaut und im Gesicht zusätzlich reizen.

 

Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass es bei Ekzemsymptomen hilft, den Stresspegel unter Kontrolle zu halten und zu senken, um das Auftreten von Schüben zu verhindern. Den Stressspiegel kontrollieren und senken?! – Das hört sich oft komplizierter an, als es wirklich ist. Stress wird mit einem Anstieg bestimmter Chemikalien in Verbindung gebracht, die bei den Betroffenen Juckreiz auslösen. Regelmäßige Bewegung hilft, den Stresspegel zu senken und fördert die Blutzirkulation im ganzen Körper, was die Haut gesund hält. Die simpelsten Trick hierfür, abgesehen von Sport und Bewegung, sind: ausreichend Schlaf (optimalerweise 7.5h – 8h), Meditation und Zeit in der Natur.

 

Schließlich spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Ekzemen. Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Vitamin A und Omega-3-Fettsäuren sind, kann die Entzündung verringern und den betroffenen Bereich deiner Kopfhaut oder deines Bartes mit den dringend benötigten Nährstoffen versorgen.

 

Mit einer konsequenten Pflege dieses Körperteils kannst gesundes Haar erhalten und gleichzeitig eine weitere Verschlimmerung durch Ekzemschübe verhindern.

 

Abschließend solltest du darauf achten, dich dem Wetter entsprechend zu kleiden - zu viel Sonne oder kalte Temperaturen können die Symptome verschlimmern. Denk daran, eine Mütze zu tragen, wenn du draußen bist, um deine Kopfhaut vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, oder in den kalten Monaten bei Bedarf einen Windbrand zu vermeiden!
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7. Fazit

Ekzem sind nicht einfach nur eine Hauterkrankung, oh nein, sie sorgen oft dafür, dass das Selbstwertgefühl der betroffenen Person stillschweigend verletzt. Nicht einmal die Männer unter uns mit den mächtigsten und maskulinsten Bärten bleiben von diesem Fluch verschont!

 

Aber von nun an bist du im Vorteil, jetzt verstehst du das Thema Ekzeme schon einmal ganz anders. Ab sofort bist du in der Lage, die Ekzeme zu besiegen, wie der mächtige Thor die furchteinflößende Midgardschlange. Du kennst jetzt die Tricks und Kniffe und kannst sie als Waffe gegen die Ekzeme nutzen, wie der Sohn Odins seinen magischen Hammer Mjölnir! Sei du selbst und lass dich von den Ekzemen nicht entmutigen. Fühle dich stattdessen wieder mächtig, sicher und selbstbewusst!

 

Ich hoffe der Blog wird dir dabei helfen, dich nie wieder hilflos und unwissend mit deinen Ekzemen zu fühlen. Solltest du noch weiter Frage haben melde dich gerne bei uns. Ob bei Instagram @Phullcutz, bei WhatsApp +15227788833 oder per Mail support@phullcutz.de, wir stehen dir gerne zur Seite!
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